Wo bleibt den nun der Jow-Denis Montana-Scheck? Den hab ich nicht gesehen, anders als Madame Dorn, die ich auch genossen hab: Mannomann, da wurde aufgefahren, "20000 Mozart-Bücher weltweit" müssen es schon sein, damit man drüber öffentlich-rechtlich spricht, und dann das Gehabe von großer Gelehrten Freundschaft zwischen Professores Assmann und Borchmeier, die sich ja ach so "befruchten" (huch) und dann doch nicht wußten, daß ihre beiden Bücher absolut denselben Umschlag bekamen (muß an der Zauberflöte gelegen haben), nur die spitzfindige Frau Dorn kommt drauf, daß wenigstens im Impressum die beiden Titelbilder verschieden sind – weil der eine Verlag offenbar die falsche, wenigstens abweichende Jahreszahl für das Bildlein angibt. – Heidelberg träumt noch den süßen Schlaf der Romantik? An dieses Serail, werter Herr D., könnte man schon etwas kräftiger rangehen, an dieses bärtige Geraune, das dem Zuschauer sagt, wie blöd er doch zu sein hat – so blöd, daß er sich im zweiten Teil "im Foyer" auch noch vorrechnen lassen darf, für seine möglihce Zukunft: Wenn man eine Woche lang alle "Intensiven" auf den hochtechnisierten Intensivstationen des Landes "abschalten" würde, dann wäre das gesamte Gesundheitssystem saniert! – Na prosit, auf gute Gesundheit!
Quarterback + Naseweis